Der 60 Sekunden Handel richtig gemacht
Online-Trading ist mittlerweile für viele Menschen eine Option geworden, Geld nebenbei zu verdienen. Dabei gibt es den sogenannten 60-Sekunden-Trade. Doch was ist dieses und wie funktioniert es?
Binäre Optionen in 60 Sekunden handeln-aber wie?
Beim immer beliebter werdenden 60 Sekunden Handel mit dem Broker IQ Option liegt das Ziel darin, dass der Kurs innerhalb dieser 60 Sekunden steigt oder fällt. Man setzt auf steigenden Kurs, also Call, oder auf einen fallenden Kurs, also Put. Diese ultra-kurzfristigen Spekulationen haben eine hohe Rendite, bergen durch frei wählbaren Einsatz aber auch ein höheres Verlustrisiko. Man muss den Markt schon ein wenig kennen, um in 60 Sekunden erfolgreich zu traden.
Die wichtigsten Fakten zu IQ Option
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Strategien für den 60 Sekunden-Handel
Durch die kurzen Laufzeiten dieser Optionen, die dazu speziell und hochspekulativ sind, ist es wichtig, dass sich der Markt in Bewegung befindet. Dass ist wichtig, da sich der Kurs ja in die Richtung bewegen soll auf die man gesetzt hat. Ein wichtiger Punkt den man auf seiner Seite haben muss, ist der „Moment“. Man muss den Markt beobachten, auf Ausbrüche, also dem Trend entgegengesetzte Kurse, beachten und schnell sein. Denn Schnelligkeit ist bei diesen extrem kurzen Laufzeiten eines der wichtigsten Waffen die man hat. Eine weitere Option ist das Trendfortsetzungsmuster. Dabei wird der Aufwärts- oder Abwärtstrend nach einer kurzen Seitwärtsphase, also einer Phase in der der Kurs genau das Gegenteil mach wie die Zeit vorher, fortgesetzt. Wenn man diesen Trend nutzt, kann man fast sicher sein richtig zu handeln.
Worauf man achten muss
Natürlich muss man sich darüber im Klaren sein, dass das Handeln mit binären Optionen, gerade im 60 Sekunden Handel, ein gewisses Risiko birgt. Wenn man aber folgende Punkte beachtet, grenzt man das Risiko ein. Diese Tipps helfen beim Handel:
-man muss den Markt beobachten, nicht direkt handeln.
-erst dann Optionen handeln, wenn Bewegung im Markt ist.
-nicht in orientierungslosen Märkten handeln.
-volatile Basiswerte, zum Beispiel Gold oder Öl, sind sehr interessante Werte zum Handeln
-auf Trendfortsetzungsmuster und Ausbrüche achten.
Tipps für den 60 Sekunden Handel
Der größte Einsteigerfehler ist das vernachlässigen seines Kapital. Gerade im Bereich des kurzfristigen Handels kann dieser Fehler zu einem kurzen Vergnügen und dem Verlust des gesamten Kapital führen. Daher auch hier ein paar Tipps dazu:
-auch der länger anhaltende Verlust muss mit einkalkuliert werden und die Liquidität nicht zu sehr einschränken.
-geht ein Trade in den Verlust, darf das eingesetzte Kapital nicht schmerzen.
-nie mehr als 10% des Kapitals pro Trade einsetzen, besser sind 5%.
-Turbooptionen sind mit Vorsicht zu genießen.
Wer diese Tipps beherzigt, wird immer mehr Spaß am 60 Sekunden Trading bekommen. Aber auch hier heißt es immer vorsichtig zu sein, damit man sein Kapital vervielfacht und nicht verliert.
Das Fazit
Der 60 Sekunden Handel ist eine Möglichkeit, sein eingesetztes Kapital auf schnellem Weg aufzubauen. Natürlich gibt es, wie bei fast allem, Risiken die man nie ganz ausschließen kann. Wer aber die gegebenen Tipps beachtet, und ein gewisses Maß an Eigenverantwortung hat, kann mit diesen kurzfristigen Trades sein Kapital in kurzer Zeit vervielfachen. Viele Handelsplattformen bieten ein Demo-Konto an, mit dem man erste Trades mit virtuellem Geld handeln kann. Dies sollte man nutzen, damit man sich ein erstes Bild machen kann, ob das Traden das ist was man sich vorstellt. Beim Demo-Konto sollte man handeln als wäre es reales Geld. So wächst die Risikofreude nicht ins Unermessliche.
Seit 2018 betreibe ich meinen unabhängigen Krypto-Blog, auf dem ich regelmäßig fundierte Analysen, clevere Kommentare und zukunftsweisende Investmentideen rund um Bitcoin, Blockchain und Co. veröffentliche.
Mit meiner Expertise, meiner objektiven Berichterstattung und meinem kritisch-konstruktiven Ansatz habe ich mich als eine der wichtigsten Stimmen im deutschsprachigen Krypto-Space etabliert. Monatlich erreiche ich mit meinem Blog über 100.000 Leser. Auch auf Twitter und Telegram komme ich auf jeweils zehntausende Follower.
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Über meine Person ist wenig bekannt, aus Gründen der Anonymität trete ich nur unter meinem Pseudonym Frau Margarete auf. Was mich auszeichnet, ist meine Unabhängigkeit - frei von Werbung oder Verbindungen zur Krypto-Industrie teile ich mein profundes Wissen.
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